Politik für Tempelhof

Was uns Corona vor Augen hält, sind die vielen kleinen Unzulänglichkeiten in unserem Bezirk und Land. Unsere eigene Bürokratie bremst uns aus und blockiert wichtige Maßnahmen. Deshalb ist es wichtig, dass wir die Verwaltung grundlegend reformieren.

Aber wir haben auch gemerkt, dass uns Menschen mit Lebenserfahrung in den verschiedensten Funktionen fehlen. Wenn wir Sozis Politik für Arbeiterinnen und Arbeiter machen wollen, dann müssen sie auch mitreden können. Nicht nur in den Parteien, sondern vor allem auch in den Parlamenten. Mit weniger als 20% sind Arbeiterinnen und Arbeiter sowie Angestellte und Handwerkerinnen  und Handwerker im Berliner Abgeordnetenhaus derzeit unterrepräsentiert. Das möchte ich gerne ändern und bewerbe mich deshalb um ihr Mandat.

Ein lebenswertes Tempelhof kann nicht ohne die Tempelhoferinnen und Tempelhofer gestaltet werden, so einfach ist das. Ich möchte Sie dazu einladen, dass wir wieder mehr miteinander reden und dass Sie frühzeitig in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.  Denn Politik macht man nicht nur FÜR, sondern vor allem MIT den Menschen.


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